In vielen Berufen sind die Hände täglich starken Belastungen ausgesetzt. So ist es kein Wunder, dass chronische Handekzeme zu den häufigsten Erkrankungen bei Erwerbstätigen zählen. Ein erhöhtes Risiko für die entzündliche Hauterkrankung haben unter anderem Friseure, Fliesenleger, Floristen, Maschinisten sowie Beschäftigte in Gesundheitsberufen und metallverarbeitenden Betrieben. Junge Menschen mit Neurodermitis oder Allergien sollten dies bei […] …/Auszug
Lesen Sie weiter auf: DHA: Junge Allergiker – Augen auf bei der Berufswahl
Quelle: DHA-Pressemitteilung
Titelbild/Grafik by Deutsche Haut- und Allergiehilfe
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Artikel ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!Aktuelles von DHA-Pressemitteilung
- DHA: Junge Allergiker – Augen auf bei der Berufswahl
- DHA: Wenn Neurodermitis die Kleinsten quält
- Hypoallergene Ernährung für allergiegefährdete Babys zahlt sich bis ins Teenageralter aus
- DHA-Warnung: Vermeintliches „Wundermittel“ gegen Hautkrankheiten enthält nicht deklarierte Arzneistoffe
- DHA: Neurodermitis – Mit proaktiver Therapie der Endlosschleife entkommen
- DHA: Broschüre zum chronischen Handekzem
- DHA: Neue Hoffnung bei schwerer Neurodermitis
- DHA: So machen Sie Ihre Wohnung allergiesicher
- DHA: Als Säugling zu viel Eiweiß, als Schulkind zu dick?
- DHA: Creme, Lotion oder Öl? Was Babys Haut im Winter braucht
