„Planetary Health Diet“, kurz PHD: Dieser Begriff steht für eine Ernährung, in der weitestgehend oder vollständig auf tierische Produkte verzichtet wird. Ziel: Sowohl die Gesundheit der Menschen als auch die der Erde soll gefördert werden. Aus allergologischer Sicht könnte diese Ernährungsweise jedoch mit Risiken für Menschen mit Lebensmittelallergie einhergehen.
Quelle: allergieinformationsdienst.de | Helmholtz Munich
Titelbild/Grafik: Helmholtz Zentrum München | Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Inhalt ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!
Aktuelles vom allergieinformationsdienst.de
- Allergisches Asthma: Wie Bauernhof-Staub das Immunsystem stärkt
- Wieviel Hygiene braucht es? – Dem Bauernhof-Effekt auf der Spur!
- Neurodermitis: Diäten zeigen wenig Effekt
- Fördert Luftverschmutzung Erdnussallergie?
- Einladung zum 5. Patienteninformationstag Neurodermitis am 06. November in Augsburg - Haut von innen und außen integrativ behandeln
- Hausstaubmilben-Allergie: Frühe Immuntherapie schützt langfristig
- Mikrobiom im Kindesalter beeinflusst Allergierisiko
- Toleranz gegen Erdnüsse: Früher Verzehr schützt bis ins Jugendalter
- Klima-freundliche Ernährung birgt Allergierisiko
- Kortison bei Neurodermitis: Risiken bei Langzeittherapie?