Um Symptome von Neurodermitis oder das Auftreten von Nahrungsmittelallergien bei Kindern mit Neurodermitis zu verringern, streichen manche Eltern ohne ärztliche Empfehlung bestimmte Nahrungsmittel vom Speiseplan – vor allem dann, wenn sie überzeugt sind, dass der Zusammenhang wissenschaftlich bewiesen ist.
Quelle: allergieinformationsdienst.de | Helmholtz Munich
Titelbild/Grafik: Helmholtz Zentrum München | Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Inhalt ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!
Aktuelles vom allergieinformationsdienst.de
- Früher Kontakt mit Hunden könnte Neurodermitis-Risiko senken
- Warum Allergien geschlechtsspezifisch verlaufen
- PollDi-App: Digitale Unterstützung bei Heuschnupfen zeigt Wirkung
- Pilze in der Nase: Wie sich das Mykobiom bei Allergien und Asthma verändert
- Wie hängen Umweltfaktoren und Heuschnupfen zusammen?
- Mikrobiomforschung: Neue Methoden verbessern Prognose für Allergierisiko
- Wie hängen Mikrobiom und Allergien zusammen?
- Allergisches Asthma: Welchen Einfluss haben Gene, Umwelt und Immunfaktoren?
- Allergisches Asthma: Wie Bauernhof-Staub das Immunsystem stärkt
- Wieviel Hygiene braucht es? – Dem Bauernhof-Effekt auf der Spur!