Wer mindestens 16 Jahre alt ist, kann seit Mitte März seine Entscheidung für oder gegen eine Organspende in einem Online-Register festhalten. Das soll auch Angehörige entlasten.
Quelle: SPIEGEL ONLINE | Gesundheit
Titelbild/Grafik: SPIEGEL ONLINE
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Artikel ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!Aktuelles von SPIEGEL ONLINE | Gesundheit
- Candida auris: Gefahr durch resistenten Pilz in Deutschland wächst
- Herzinfarkt-Risiko: Wut macht die Blutgefäße kaputt
- So können Sie trotz »schlechter Gene« länger leben
- Bisphenol A: Macht Essen aus der Dose krank?
- Stiftung Warentest: Welche Apps und Websites helfen dabei, endlich wieder gut zu schlafen?
- Eigenbrauersyndrom: Kann einen der eigene Körper wirklich betrunken machen?
- Medizin: Sind Ärztinnen besser als Ärzte? Große Studie gibt Antworten
- Transgender-Medizin: Kritik am Umgang mit Pubertätsblockern in Deutschland
- Klimakrise: Zögern junge Menschen mit dem Kinderkriegen aus Angst vor der Zukunft?
- Schönheitsoperationen in der Türkei: »Patienten müssen ihre Hausaufgaben machen«
Organspende-Register
Das Portal “organspende-register.de” ist am 18.März 2024 online gegangen. Auf der Homepage können Personen ab einem Alter von 16 Jahren dokumentieren, ob sie zu einer Organspende nach dem Tod bereit sind oder nicht.