Diese Apps zeigen, ob Mikroplastik in Kosmetik steckt

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Viele Kosmetik- und Pflegeprodukte sind mit Kunststoffen angereichert. Sie dienen als Schleifmittel, etwa bei Peelings, verbessern den Glanz oder die Konsistenz der Produkte. Über den Abfluss gelangt das Plastik dann oft ungefiltert in Flüsse, Meere, Böden, wo es nur schwer oder gar nicht abgebaut werden kann. Die Non-Profit-Organisation Greenpeace hat für einen Report 664 Make-up-Produkte auf Plastik untersucht.

Das Ergebnis: Drei von vier Produkten enthielten Kunststoffe. Bei etwa einem Viertel handelte es sich um festes Mikroplastik, ansonsten um Plastik in flüssiger, halbfester oder löslicher Form. Am häufigsten betroffen war Augen-Make-up (90 Prozent), gefolgt von Lippenstiften und Lipgloss (73 Prozent), Make-up, Highlighter und schließlich Puder (51 Prozent).

Quelle: Berliner-Zeitung
Titelbild: Pixabay (geralt-9301)

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