In Deutschland ist aufgrund des Klimawandels eine Zunahme von Hitze in den nächsten Jahrzehnten zu erwarten. Dies hat Folgen für die menschliche Gesundheit und das Wohlbefinden. Insbesondere vulnerable Gruppen, wie Menschen hohen Alters, Personen die schwanger sind, Kinder und Personen mit chronischen Vorerkrankungen sind von diesen Hitzeextremen betroffen.
Um dieser gesundheitlichen Herausforderung entgegenzutreten bedarf es eines effektiven und präventiven Hitzeschutzes. Dabei spielt ein gutes Monitoring eine wesentliche Rolle, um verlässliche Informationen zur Verfügung zu stellen und entsprechend Informationsangebote, sowie eine gute Hitzevorsorge zu schaffen…
Siehe auch: Klmawandel und Gesundheit
Quelle: Robert-Koch-Institut
Titelbild/Grafik: Robert-Koch-Institut
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Inhalt ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!
Aktuelles vom RKI
- Stellungnahme des Arbeitskreises Blut zur varianten Creutzfeldt-Jakob-Krankheit (vCJK): Ausschlusskriterien für die Blut- und Plasmaspende (Stand 6.12.2024)
- Stellungnahmen des Arbeitskreises Blut
- GrippeWeb-Wochenbericht
- MRSA
- Staphylokokken-Erkrankungen, insbesondere Infektionen durch MRSA
- Bekanntmachung: "Neuausstattung Medientechnik Gerichtstraße"
- Postgraduiertenausbildung für angewandte Epidemiologie (PAE) am RKI
- Lepra
- Unite for Action: Der Weg zu einer leprafreien Welt
- Epidemiologisches Bulletin 3/2025