Warum ist die globale Erwärmung ein Klimavorgang

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Die globale Erwärmung ist ein Klimavorgang, weil sie eine langfristige Veränderung der durchschnittlichen Temperatur auf der Erde darstellt. Im Gegensatz zum kurzfristigen Wetter bezieht sich das Klima auf langfristige Muster und Trends[1][2].

Folgende Aspekte machen die globale Erwärmung zu einem Klimavorgang:

  1. Langfristiger Zeitrahmen: Die globale Erwärmung wird über Jahrzehnte und Jahrhunderte gemessen. Seit der Industriellen Revolution ist die durchschnittliche Temperatur um etwa 1,1 °C gestiegen[4].
  2. Globale Auswirkungen: Die Erwärmung betrifft die gesamte Erde und nicht nur einzelne Regionen[2].
  3. Systemische Veränderungen: Sie beeinflusst das gesamte Klimasystem, einschließlich Atmosphäre, Ozeane und Landflächen[3].
  4. Treibhauseffekt: Die Erwärmung wird hauptsächlich durch den verstärkten Treibhauseffekt verursacht, der ein grundlegender Mechanismus des Erdklimas ist[3].
  5. Rückkopplungseffekte: Die globale Erwärmung löst weitere klimatische Veränderungen aus, wie z.B. das Schmelzen der Polkappen oder das Auftauen von Permafrostböden[3].

Die globale Erwärmung ist somit ein zentraler Aspekt des Klimawandels und repräsentiert eine tiefgreifende, langfristige Veränderung im Klimasystem der Erde[1][4].

Citations:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung
[2] https://www.myclimate.org/de-de/informieren/faq/faq-detail/was-versteht-man-unter-globaler-erwaermung/
[3] https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/klima-und-luft/klimawandel/06738.html
[4] https://www.welthungerhilfe.de/informieren/themen/klimawandel

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