Dünne Schnitte in einem Schädel aus dem alten Ägypten geben Aufschluss darüber, wie möglicherweise schon vor 4000 Jahren Krebs behandelt wurde. Zwei Schädel aus dem alten Ägypten, die an der Universität Cambridge aufbewahrt werden, geben eventuell Hinweise auf eine frühe Krebsbehandlung.
Dünne Schnitte auf einem der Überreste, die etwa 4.000 Jahre alt sind, könnten entweder Anzeichen für einen chirurgischen Eingriff zur Entfernung von Krebs oder eine „postmortale medizinische Untersuchung“ sein, heißt es in einer neuen Studie, die in der Wissenschaftszeitschrift Frontiers in Medicine veröffentlicht wurde…
Quelle: EUROnews | HEALTHnews
Titelbild/Grafik: EUROnews
Kommentare und Fragen
Möchten Sie zu diesem Inhalt ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!
Aktuelles von EUROnews | HEALTHnews
- Mpox-Ausbruch in DR Kongo: Erste Impfdosen angekommen
- Experten besorgt: Wird Mpox eine neue globale Pandemie auslösen?
- West-Nil-Fieber in Europa ausgebrochen - bereits mehrere Todesfälle
- Die Fruchtbarkeitskrise in Europa: Welches europäische Land bekommt die wenigsten Babys?
- Mpox-Alarm: EU schließt Grenzkontrollen und Massen-Impfungen vorerst aus
- Studie: 25 % der nicht ansprechbaren Komapatienten bei Bewusstsein
- WHO Notlage - Wie gafährlich ist Mpox?
- Neue Mpox-Virusvariante: Schweden meldet ersten Fall außerhalb Afrikas
- WHO erklärt Affenpocken zu einem globalen Gesundheitsnotfall
- Covid-19: 40 Sportler bei Olympia in Paris haben sich angesteckt