Berlin – Das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) hat erste Einsparungspläne vorgelegt, um die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) für das kommende Jahr um zwei Milliarden Euro zu entlasten. Das ist die Lücke, mit der das Ministerium zuletzt gerechnet hatte. Demnach soll in drei Bereichen gekürzt werden: Bei Krankenhäusern etwa 1,8 Milliarden…[weiter lesen]
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Titelbild/Grafik: aerzteblatt.de | Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung
Möchten Sie zu diesem Inhalt ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!
Aktuelles vom Deutschen Ärzteblatt
- GKV-Sparpaket: Keine Einigung, aber Verlagerung der Einsparung möglich
- Tiefe Hirnstimulation bessert Symptome bei Menschen mit behandlungsresistenter Depression
- Magnetische Mikroroboter bringen Wirkstoffe punktgenau ins Zielgewebe
- Künstliche Intelligenz unterscheidet psychotische Störungen anhand EEG mit hoher Genauigkeit
- Carotisstenose: Stenting und Endarteriektomie bei asymptomatischen Patienten nur leicht überlegen
- Zwei von drei Frauen nehmen während der Schwangerschaft zu viel oder zu wenig zu
- Asthma: Allergien der Eltern und frühe RSV-Infektionen erhöhen Risiko
- Herzinsuffizienz: Männer profitieren von Eisentherapie wohl mehr als Frauen
- „Sexualisierter Substanzgebrauch heißt auch, dass man die Kontrolle verliert"
- „ADHS ist individuell"


