Stents kommen zum Einsatz, um Verengungen von Blutgefäßen zu beseitigen, das Gefäß zu stabilisieren und damit Schlaganfällen und Herzinfarkten vorzubeugen. Das Implantieren schädigt jedoch die Gefäßinnenwand, zudem wird ein körperfremdes Material in den Körper eingesetzt. Beides kann zu einer erneuten Verengung des betroffenen Blutgefäßes beitragen. Forscher des Fraunhofer IAP wollen das verhindern – mit speziell beschichteten und sich auflösenden Stents.
Quelle: DeviceMed | E-Health
Titelbild/Grafik: DeviceMed Online | Vogel Communications Group
Möchten Sie zu diesem Inhalt ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!
Aktuelles von DeviceMed Online
- Forschungsraum für Hautmodelle
- Medizintechnik-Branche meldet viele Patente an
- Kompakte, robuste und harzfreie wasserdichte Steckverbinder
- Regulatorische Kompetenz für Start-ups
- Zukunftssicher durch digitale Produktregistrierung in Eudamed
- Von Komponenten zur Plattform: Wie Biosensorik neu gedacht werden kann
- Künstliche Nierenfilter recyclen
- Das Kaffeekränzchen für Blei ist (fast) vorbei
- Das sind die Finalisten des Best of Industry Award 2025!
- Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Bewegung eines länglichen medizinischen Instruments innerhalb eines Körpers


