Der Klimawandel verschlimmert die Symptome von Pollenallergien

Pollenallergien machen sich inzwischen über das gesamte Jahr bemerkbar.

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Der Klimawandel hat zu einer Verschlimmerung der Symptome von Pollenallergien geführt. Laut rund einer Million Dänen sind die Auswirkungen der steigenden Temperaturen auf die Allergien zu spüren. Die Menge der von Pflanzen produzierten Pollen hat seit den 1980er Jahren deutlich zugenommen, was durch den höheren Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre noch verschärft wird.

„Wir verfolgen die Entwicklung [der Pollen] kontinuierlich. Wir fangen an, auch in Deutschland Ausbrüche zu sehen, es bewegt sich also kontinuierlich weiter nach Norden“, so Tyra Grove Krause, Direktorin der epidemiologischen Bereitschaft des Staten Serum Instituts in Kopenhagen. Die wärmeren und feuchteren Bedingungen führen auch zu einer Zunahme anderer Infektionen und Viren…

Quelle: EUROnews | HEALTHnews
Titelbild/Grafik: EUROnews

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