Calgary/Hongkong – Colitis ulcerosa und Morbus Crohn wurden lange Zeit nur in westlichen Ländern diagnostiziert. Inzwischen steigen die Erkrankungszahlen auch in Asien und Lateinamerika und selbst in Afrika, während sich der Anstieg in einigen westlichen Ländern abschwächt. Ein internationales Forscherteam unterscheidet in Nature (2025; DOI:…[weiter lesen]
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Titelbild/Grafik: aerzteblatt.de | Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung
Möchten Sie zu diesem Inhalt ein Kommentar abgeben oder haben Sie dazu eine Frage, dann machen Sie dies bitte immer auf der Herausgeberseite!
Aktuelles vom Deutschen Ärzteblatt
- DGIM plädiert für Forschungsförderung zu DIGA-Versorgungseffekten
- Chronische Erschöpfung von Ärzten erhöht Wahrscheinlichkeit für frühen Ruhestand
- Zuckerrestriktion in der frühen Kindheit könnte spätere kardiovaskuläre Gesundheit verbessern
- Kniearthrose: Mesenchymale Stammzellen aus Fettgewebe effektiver als Hyaluronsäure
- Ketogene Diät könnte Leber und Betazellen schädigen
- Hydrokolloidverband nach Hautoperation zeigt vergleichbare Ergebnisse wie Vaselinesalbe
- „Endlich Betroffene mit genetischen Nierenerkrankungen einer guten Therapie zuführen“
- Genomsequenzierung deckt Fehldiagnosen bei häufigen Erkrankungen auf
- Viele Jugendliche sorgen sich wegen Künstlicher Intelligenz um berufliche Zukunft
- Krebsprävention: Uniklinik Würzburg beteiligt sich an europäischer Initiative


