Stockholm – Die medikamentöse Behandlung einer Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) kann das Risiko für Selbstverletzung, unbeabsichtigte Verletzungen, Verkehrsunfälle und Kriminalität senken. Allerdings scheinen sich die Effekte mit steigenden Verschreibungsraten in einer Population im Laufe der Zeit abzuschwächen. Das berichtet…[weiter lesen]
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Titelbild/Grafik: aerzteblatt.de | Bundesärztekammer und Kassenärztliche Bundesvereinigung
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