Fast jede Krankheit hinterlässt Spuren im Körper. Mithilfe von Labortests können Ärztinnen und Ärzte anhand von Proben, beispielsweise durch eine Blutentnahme, Hinweise auf bestimmte Erkrankungen erhalten, Symptome besser einordnen oder mögliche Risiken erkennen. Denn: Nicht immer lässt sich anhand von äußeren Symptomen eindeutig bestimmen, ob ein Mensch gesund ist oder nicht. Deshalb spielen Laboruntersuchungen in der Diagnostik von Krankheiten eine wichtige Rolle.
Was wird bei Labortests gemessen?
Blutwerte, Leberwerte, Kreatininwerte – mit Laboruntersuchungen von Blut oder anderen Körperflüssigkeiten kann der Arzt, die Ärztin eine bestimmte Diagnose bestätigen oder körperliche Veränderungen erkennen, die der Betroffene unter Umständen noch gar nicht spürt. Der Grund: Folgt der menschliche Stoffwechsel nicht mehr seinem gewohnten Muster, können Stoffe, Zellen und Abfallprodukte zunehmen oder abnehmen. Vor allem Blut kann bei vielen Erkrankungen seine Zusammensetzung verändern. Aber auch Urin, Stuhl oder Gewebeproben können Ärztinnen und Ärzten wichtig Hinweise auf den Gesundheitszustand eines Patienten liefern…
Quelle: Stiftung-Gesundheitswissen.de
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